Nach meiner Ankunft trafen meine “Land Lady” Judith und ich uns erstmal im Ort und haben Kaffee miteinander getrunken und uns beschnüffelt. Ich roch nach Reisefieber und Angstschweiß, ganztags unterwegs sein und müden Augenlidern. Sie fuhr mir dann mit dem Blumen-Nachfolger-Motorrad voran zu dem Haus, in dem ich nun drei Monate wohnen werde. Für den Anfang reichte es, nur ein paar Zimmer gezeigt zu bekommen. Es ist schön da drin, sie hat es kreativ und liebevoll ausgestaltet.