Heute früh sah das Meer noch verzweifelter drein als gestern, wo es nicht mehr wusste, in welche Richtung es sich bewegen sollte. Deshalb hat es sich dann gleich in drei Farbsegmente aufgeteilt, ob der nächtlichen Dauerauspeitschorgie durch Sturm und Regen. Das sah durchaus interessant aus. Nachdem es endlich aufgehört hatte, zu schütten, machte ich mich auf, zu zivilisierter Zeit das Bananenmuseum anzuschauen (es nervt, dass ab 14 Uhr alles zu ist). Das war eine gute Entscheidung, abgesehen davon, dass man dort auf warmes Wetter eingerichtet ist, und deshalb Tür und Fenster sperrangelweit offen hat, auch wenn der Wind eisig ist und das Wasser in Strömen vom Dach prasselt.