Über die letzten beiden Tage darf ich berichten, dass ich wieder ganz zufrieden mit mir bin. Den bereits angenutzten Shavassiertag hatte ich noch mit einem Neu-Bezug von Judiths Spezialbett auf der Terrasse weitergeführt. Andere Leute bringen als Souvenirs von fremden Orten handwerklich begeisternde Dinge mit, ich mache dies im Sinne des Wortes, aber irgendwie doch ganz anders. So brachte ich damals aus Athen einen Engländer – nein nicht missverstehen, ich meine die Zange! – und einen Küchenvorhang aus Holz nach Hause, und diesmal kam ich von Santa Cruz zurück mit einem Inkontinenzbettlaken und einem Malerteppich (gegen Tropfflecken beim Pinseln). Mit solchen ist nämlich das Krankenhausbett oben auf der Terrasse ausgestattet, um sich gegen die Witterung zu behaupten. Nur hat es hier letzthin so derart ge-wittert, dass die nur noch am seidenen Faden in Fetzen hingen. Nun ist alles so gut wie neu, tschakka!