So, Tatsache, es ist etwas später geworden bis zur Fortsetzung! Inzwischen schreiben wir 2025, und ich hoffe für uns alle, dass das entgegen der Zeichen, die wir alle am Horizont gelesen haben, ein Jahr der persönlichen Findung, der Freude und der positiv-spannenden Erlebnisse wird! Geburtswehen einer neuen Zeit sind wild und voller seltsamer Energien. Ich wünsche uns, dass wir lernen, auf unseren Surfbrettern über die Wellen zu gleiten und die elementaren Kräfte im Außen durch unsere Gewandtheit, Experimentierfreude und Anpassungsfähigkeit zu unserem Besten nutzen können!

Doch nun erstmal ein kurzer Rückblick. Heute früh, als ich schweißgebadet das Bett verließ (eine gewisse Reinigungsphase gehört zu den Raunächten dazu) fand sich endlich die lang gesuchte, superschön warme Leggings. Den warmen Pulli hatte ich schon gestern ausgegraben. Aber beide haben mich nur hämisch angelacht mit den Worten, hähä, das haste jetzt davon! Hättest uns halt auch zum Strand mitgenommen, wären wir griffbereit gewesen. Aber nein, du musstest uns ja ganz unten in diese finsteren Schubladen sperren. Bloß weil es in der ersten Woche 29 Grad hatte.

Tja, hätte ich die Sachen im Kofferraum gehabt, als ich unverhofft zu Alison auf den Berg hochmusste, wäre das alles nicht passiert. Aber so hatte ich in der Zwischenzeit Gelegenheit, ein wildes, eigenwilliges Tier in mir hochzupäppeln und zu versuchen, es in den Griff zu bekommen. Ein aggressives Tier, das wie ein Hofhund unberechenbar an der Kette rasselt und urplötzlich wild und gefährlich ohne Unterlass hässlich bellt und Kaskaden von Geifer aus seinem Maul verschleudert. Als einer der Hunde von Alison einen Rappel kriegte, nahm sie ihn hoch und sagte zu ihm (im Original auf Englisch): „He, Süßer, was ist denn, bleib doch im Hier und Jetzt!“ Ich wünschte, jemand hätte mich gedrückt und beruhigt und mich warm zugedeckt und sowas zu mir gesagt. Aber immerhin bekam ich das in Anklängen. Denn das Universum sorgt vor für den nächsten Schritt. Also höret – oder leset…

In Los Llanos zu findende Skulptur: Guanchenkopf, der in die Sonne sieht. Von D. Fernando Bellver.
In Los Llanos zu findende Skulptur: Guanchenkopf, der in die Sonne sieht. Von D. Fernando Bellver.

Der Malkurstag in Los Llanos barg wiederum Überraschungen. Na klar, war ja schließlich mit Leon. Da gelten ein bisschen andere Maßstäbe. Nachdem ich 40 Minuten auf Parkplatzsuche war, weil in dem Ort gerade ein Stadtlauf stattfand und hunderte orangegewandete Menschen durch die Gegend wuselten (und ihre Liebsten anfeuernd am Straßenrand standen, ihre Autos auf jedem für mich möglichen Parkplatz bereits friedlich zurückgelassen), trafen wir uns endlich und gingen, weil es in dem Café, wo sie auf mich gewartet hatten, Leon zu wenig angenehm war, gleich zu einem anderen Lokal. Netterweise orientierten wir uns in Richtung auf meinen Parkplatz, weil ich da bald wieder Geld einwerfen musste. Das neue Lokal war ganz OK, wir zogen nach kurzem, weil es draußen kalt war, nach innen und hatten einen großen Tisch in einer geschützten Nische. Da machten wir uns mit Eifer ans Werk, aber dann konnte Leon es nicht mehr aushalten, weil es ihm da viel zu laut sei. Ich selbst hatte die Geräuschkulisse wie immer einfach ausblenden können und war im Flow.

Bild mit schraffierten Flächen und Kaffee
Bild mit schraffierten Flächen und Kaffee

Wiederum zogen wir also um. Auf einen Platz im Freien, auf eine Treppe mit Blick auf Palmen und einen Park und die Berge. Sehr schön, aber echt zugig und kalt. Zum Glück hatte ich eine Isomatte für Jarka, die von Alisons Unterkunft hier eingetroffen war und ein afrikanisches Tuch für mich, sonst hätten wir uns auf den eiskalten Steinen noch eine Blasenentzündung geholt. Aber seit gestern war ich ja schon zehnsekündlich am Husten und fühlte mich schwach und schwindlig. Ich machte mit, so gut ich konnte, litt aber lautstark und gleichzeitig im Stillen vor mich hin. Obendrein hatte die Bedienung im Lokal mich komplett übergangen, heute hatte ich keine Strahlkraft, ich war wohl für sie direkt unsichtbar – und so hatte ich Hunger.

Es stellte sich dann aber heraus, dass wir den ganzen Tag nichts zu essen bekamen. Mitgebracht hatte ich auch nichts, und nicht gefrühstückt, denn ich hatte ja auf das Café als Start in den Tag spekuliert. Jarka hatte ein durchgeweichtes Knäckebrot mit Käse, das teilte sie schwesterlich mit mir.

Zu dieser interessanten und liebenswerten Frau möchte ich noch hinzufügen, dass ihr Leben gerade in ähnlicher Weise abenteuerlich wird wie meines, und sie angefangen hat, sich darauf einzulassen, was für Eingebungen das Universum oder Schicksal ihr schickt. Und so kam auch sie, ungeplant, unverhofft, aber voller neuer Hoffnungen hier auf die Insel. Sie hatte nur nachgefragt, ob noch ein Platz im Zeichenkurs frei war und postwendend eine Bestätigung bekommen à la “Willkommen im Kurs, du bist hiermit fest angemeldet.” Und da sagte sie sich: OK, dann soll es wohl sein. Als sie im Flussbett versuchte, mit Schlamm ein Figürchen zu bauen, und dies ob der wässrigen Konsistenz des Schlammes missriet, entdeckte sie, dass die eigentlich geplante Sonne sich von selbst in einen Engel verwandelt hatte (siehe Foto, mit Jarkas Erlaubnis hier gezeigt). Wie toll! In diesen Tagen, spielte sie nun ein bisschen Engel für mich.

Im heutigen Malkurs lernten wir dann, parallel zu den körperlich sich zeigenden Widrigkeiten (Hunger, Kälte, Krankheit – Erfahrungen spiegeln sich meiner Erfahrung nach immer auf mehreren Ebenen) mit dem umzugehen, was wir nicht beherrschen können. Mit Frustration zu kämpfen, etwas nicht hinzubekommen, und schließlich doch noch irgendwie eine Lösung zu finden. Einfach beschließen, der Baum ist doch kein Baum, sondern eine Blumenwiese. Der Bogen, der über dem Boden steht, steht doch nicht, sondern liegt einfach auf dem Boden (weiß ja keiner, wer ist denn schon am selben Ort und begutachtet, was wir da so malen), und wenn dir der Inhalt dessen, was du siehst, zu aufwändig ist, kannst du ja auch einfach 2/3 davon weglassen und so tun, als wäre der Rest das Ganze. Somit haben wir dann doch alle noch geschafft, etwas zu kreieren, was wenigstens ein Zeugnis unseres Kampfes mit uns selbst ist. Ein Symbolbild für siegreiche Selbstüberwindung.

weniger gelungenes Bild von dem, was ich vom Platz aus sehen konnte, dafür ein Symbol für meine Selbstüberwindung
weniger gelungenes Bild von dem, was ich vom Platz aus sehen konnte, dafür ein Symbol für meine Selbstüberwindung

Ehrlich gesagt, war ich diesmal froh, als der Kurs für diesen Tag fertig war, denn ich wollte nur noch irgendwo ins Warme. Genauso ging es auch Jarka, wir waren komplett durchgefroren, wiewohl ich bereits doppelt so viel anhatte wie am Vortag, aber das war immer noch nicht genug. In Los Llanos ist es viel kühler als in Tazacorte. Leider war jedoch aufgrund der Neujahrsfeierlichkeiten kein Lokal zu finden, das uns halbwegs ansprach.

Wir hätten einen Platz in einem Burgerladen kriegen können, was eigentlich nicht dem entsprach, was wir uns unter spanischem Neujahrsessen vorstellten. Andererseits war in einem zugigen Keller eine Möglichkeit, komplett allein an einem von vier sehr hohen hypermodernen Tischen mit hypermodernen Hochstühlen zu hocken. Das verwarfen wir auch. Nach längerem Herumlaufen durch das Getobe in der Fußgängerzone, wo sich schon die Massen zusammenrotteten und fürchterlich laute Musik spielte, fanden wir in der Nähe von der Treppe, auf der wir gerade noch so gefroren hatten, ein Lokal, in dem es wenigstens was Spanisches gab.

Los Llanos an Silvester
Los Llanos an Silvester

Die Lokale hier lassen aber alle die Tür offen. Es war dann nicht wirklich schön warm da drin. Auch war das Manko, dass es eben ein spanisches Lokal war ohne Erklärung, was die Sachen sind, und da es sich um Eigennamen von Gerichten und nicht deren Beschreibung in spanischen Wörtern z.B. Cachapa handelte, wusste auch ich trotz meiner Spanischkenntnisse nichts damit anzufangen. Da die Preise niedrig waren (3,50 Euro z.B.), vermuteten wir, dass das kleine Portionen seien und bestellten vier Sachen, aber der Kellner (mit dem wir uns auch eher mit Händen und Füßen verständigen mussten, da er wieder einer von der Sorte war, der nur Vokale herausbrachte und alles andere verschluckte) riet uns, 2 davon wegzulassen (Ein Mensch, der die Idee des Weglassens also auch hier verteidigte), sonst würden wir platzen.

Schließlich bekamen wir dann einen riesigen Teller Pommes mit Wurststücken und geriebenem Käse (wir hatten gehofft, es handele sich um eine gefüllte, überbackene Kartoffel), was ziemlich eklig war, und eine Maistortilla, gefüllt mit irgendwelchem Käse. Auch nicht so doll. Aber wenigstens waren wir satt, und Jarka hatte noch jemanden angerufen, den sie im Flughafenbus kennengelernt hatte, und der kam dazu und lud uns sogar ein. Also schien der Abend sich ja noch ganz nett zu entwickeln.

Die nächsten vier Stunden verbrachten wir dann im Getümmel. Jarka hatte unbedingt zu der Livemusik gewollt, um zu tanzen. Ich stellte jedoch fest, dass mir das Tanzen heute gar nicht gut tat. Jeweils nach einem halben Song war ich bereits völlig erschöpft und bekam keine Luft mehr. Das war echt schade. So saß ich die meiste Zeit auf einer Bank herum und fror massiv, während die anderen beiden sich wenigstens durch Bewegung warmhielten und Spaß hatten. Es gab nur Salsa, Cumbia und Merengue, und das in Volllautstärke.

Jarka mit Bekanntem beim Tanz
Jarka mit Bekanntem beim Tanz

Um Mitternacht erfolgte eine ewig lange Ansage vor dem Countdown. Bei den letzten Gongschlägen im alten Jahr schluckt man in Spanien 12 Trauben, pro Gongschlag eine, und hat dann wohl 12 Monate Glück im neuen Jahr. Wir mussten uns die Trauben halt denken und haben halt versucht, auf andere Weise uns glückliche Monate zu visualisieren. Erstaunlicherweise gab es keine Erstickungsanfälle in unserem Umfeld. Bereits eine Stunde vorher hatten die Spanier aus Hunderten von identischen Plastiktüten, die dann überall am Boden lagen, lilane und blaue Glitzerperücken, Tröten und ähnliche Feiermaterialien herausgezogen und in Betrieb genommen bzw. damit die Glatze verdeckt. Auch hier verzichteten wir auf Hilfsmittel. Wahrscheinlich weil wir alle noch genügend Haare haben.

festliches Treiben in Los Llanos
festliches Treiben in Los Llanos

Nach den fiktiven Trauben brach dann eine sehr harmlose Lichtshow über uns ein. Ein paar Raketchen wurden über unseren Köpfen parallel zum Platz oberhalb eines der Länge nach aufgespannten Tuches abgeschossen, so dass wir von unten gerade so die Lichtergarben erkennen konnten. Dann war es auch schon fertig. Jarka sagte, was man am 1. Januar macht, macht man auch das ganze Jahr. Also tanzte ich mit schwindenden Kräften ein bisschen und eine Viertelstunde später kam endlich der Moment, auf den ich lange gewartet hatte: ich durfte heimfahren. Jarka würde ja bei mir übernachten. Den Freund habe ich auch auf meinen zu Hause kalt gestellten Sekt (“er gräbt”, siehe vorige Blog-Erkenntnisse!) mit eingeladen, und so schloss sich dann der für mich wertvolle Teil des Abends an, wo wir bis halb 3 noch ein angeregtes Gespräch führten. Von sowas darf das neue Jahr ruhig mehr liefern.

harmlose Raketengarben hinter dem seidenen Vorhang
harmlose Raketengarben hinter dem seidenen Vorhang

Jetzt konnte ich wirklich nicht mehr. Der Freund ging zu seiner Wohnung und Jarka ins andere Zimmer, und gleich schlief ich wie ein Murmeltier.

Am Neujahrsmorgen bekam ich liebevoll einen Ingwertee gemacht mit einen Bananenblütenblatt drin, das ich ja für meinen Sohn gegen seinen Husten von Alisons Farm mitgenommen hatte. Ich denke, das war auch bei mir hilfreich. Danach ab zum nächsten Malkurs, inzwischen dreimal so warm angezogen! Mal wieder eine Verlegung der Location in letzter Minute. Diesmal auf einen zugigen Platz inmitten von Tazacorte, wo uns die Blätter von der Unterlage stoben wie die Möwen, aber dennoch schufen wir mehrere spannende Werke und lernten viel.

Auch kam ein Junge mit seinen Eltern, der uns am Vortag in Los Llanos gesehen hatte, und nun gerne mitmachen wollte, und der hatte wirklich Talent! Außerdem hat er einen großen Teil des Blattvorrats von Leon aufgebraucht, aber es war so faszinierend zu beobachten, wie er wirklich das Spiel mit den Farben auf dem patschnassen (stundenlang eingeweichten) Aquarellpapier genoss. Wie die Farben da so wundersam miteinander Synergien bildeten, sich liebend oder auch trotzig verbanden, sich gegeneinander aufbäumten oder friedlich Hand in Hand in Neuland spazierten. Und zu sehen, wie er sich daran erfreute, ließ uns selber dieselbe Freude beim Spielen mit unseren Farben in unserem eigenen Bild besser erkunden. Ich bemerkte, wie ich schließlich von jedem künstlerischen Anspruch abkam und nur noch beobachtete, was geschah. Als das Werk dann trocknete, erspürte ich die Konturen, die es selbst gebildet hatte, und betonte sie noch mit den wasserlöslichen Farbstiften und Kohle.

Sie küssten und sie schlugen sich! Farborgien auf meinen Blättern
Sie küssten und sie schlugen sich! Farborgien auf meinen Blättern

Später sollten wir uns ein Motiv mit dem Motivsucher auswählen, uns einen von den Hockern nehmen, die Leon mitgebracht hatte, und dann das Motiv jeweils in ca. 3 Minuten skizzieren. Und dann wieder. Und dann wieder. Es wurden 12 Bilder. Ich hatte langsam die Nase voll. Zwischendurch kam zum Glück Leon nachschauen, und veränderte mir die Aufgabenstellung, so dass die letzten Bilder dann mit linker Hand oder mit nur linksseitiger oder nur rechtsseitiger Linie geschaffen wurden, bzw. mit Flächendarstellung statt Linien.

Bereits vor Arbeitsbeginn hatte mich die Aufgabe gelangweilt, und ich hatte ähnlich trotzig gehandelt wie bei einer Strafarbeit, wo ich 100 Mal schrieb „Ich darf mein Turnsäcklein nicht vergessen“. Da hatte ich von unten alle „mein“ einer Seite nach oben in Form einer Säule aufgebaut und die anderen Wörter dann diagonal von oben links nach unten rechts und von unten links nach oben rechts, so dass es eher Musterseiten wurden, die ich immer weiter kreativ ausgefüllt habe. Mit Anweisungen, die mir widerstreben, habe ich auch heute noch ein Problem, und somit habe ich auch hier mein Bild erst von links nach rechts gekritzelt, dann von rechts nach links, dann von vorn nach hinten, dann wiederum mit dem Hintergrund begonnen. Die einzelnen Ergebnisse unterscheiden sich also, und die Arbeitsweise wurde immer noch schluderiger. Vielleicht war die Schludrigkeit ein Ausdruck meiner Krankheit. Vielleicht war sie auch genau, was es brauchte und worauf es ankam.

Dann sollten wir die einzelnen Bilder kolorieren. Auch hier probierte ich verschiedene Herangehensweisen und wurde immer legerer und sorgloser. Musste ja nichts herauskommen. Einfach Experimente. Gut gefiel mir z.B. ein Bild in völlig falscher Farbdarstellung. Die Palmen drauf sind gelb.

Nur drei von zwölf Varianten über ein Straßenbild
Nur drei von zwölf Varianten über ein Straßenbild

Danach konnte ich aber wirklich nicht mehr. Das böse Tier an seiner rasselnden Kette in mir hatte gewonnen. Ich brach den Kurs ab und schlich mich nach Hause. Zwei Stunden später läutete es an der Tür. Da stand Jarka und hatte so einfach meine Behausung wiedergefunden. Ich war baff. Sie kochte mir nochmals einen Genesungstee – was für eine liebe Geste! – und wir sprachen noch eine Weile, bevor ich sie zu einem Treffen mit dem Freund nach Puerto brachte, wohin sie, seines Erachtens doch locker zu Fuß gehen könnte. Für mich auch ein beträchtliches Stück Wegs, so dass ich sie da nicht im Dunkeln allein hinschicken wollte. Und Auto fahren konnte ich ja noch.

Ich ging ins Bett und rührte mich nimmer. Und heute lausche ich kleinlaut in mich hinein und bin gnädig mit mir. Ich hab mir das verdient. Wenn ich schon beim Geschirr in den Schrank stellen Schnappatmung bekomme, bin ich durchaus noch nicht gesund. Heute werde ich gut zu mir sein. Mit mir allein im Lotterbett fläzen. Und eigentlich ist Gut zu mir zu sein der Vorsatz für das ganze Jahr. Ich hoffe, du erlaubst dir das auch! Denk mal drüber nach, wer, wenn nicht du selbst, so wichtig ist in deinem Leben. Und wer jeden einzelnen Tag – Tag und Nacht – da ist, und sich um dich kümmert. Wer all deine Erinnerungen für die bewahrt und mit dir fühlt, weint und lacht, auf dich stolz ist oder dich tröstet, wenn du sie mal wieder herausziehst. Für diesen besten Kumpel muss man gut sorgen.

© 2024 Manuela Hoffmann-Maleki (Letteratour) – Ich. Einfach unver-besserlich.